Vom Trainee zum Sales Manager in drei Schritten

Vom Trainee zum Sales Manager in drei Schritten

Vor sechzehn Monaten hat Lukas Berthold bei Getzner Textil als Trainee gestartet. Heute betreut er als Sales Manager Kunden in Nordamerika, England und Deutschland. Wie ist das in so kurzer Zeit möglich? Eine (augenzwinkernde) Anleitung in drei Schritten.

1. Schritt: Interesse zeigen

Ob London, Mailand oder Portland – Messetermine und Kundenbesuche gehören für Lukas inzwischen zum Alltag. Damit ist der Vorderländer mitten im internationalen Textilgeschäft angekommen. „Nach meinem Studium der Wirtschaftswissenschaften in Innsbruck war ich auf der Suche nach einem global erfolgreichen Unternehmen. Die hohe Exportquote von Getzner Textil hat mich sofort interessiert. Schnell habe ich dann gemerkt, dass nicht nur die Internationalität, sondern vor allem die Produktvielfalt für mich den Reiz ausmacht“, erzählt Lukas.

2. Schritt: Leidenschaft entwickeln

Heute arbeitet Lukas mit Kunden in den Bereichen Modestoffe und Corporate Fashion – einem Segment mit über 200 Jahren Tradition, in dem Ästhetik und aktuelle Trends im Fokus stehen. Gleichzeitig bietet Getzner ein breites Spektrum an Technischen Textilien mit unterschiedlichsten Funktionen, bei denen die Performance im Mittelpunkt steht. „Diese Vielfalt macht meinen Job so spannend“, sagt Lukas.

Sein Interesse für Textilien kommt nicht von ungefähr: Als Hobbysportler hat er selbst oft mit funktionaler Kleidung zu tun – ob beim Skifahren, Rennradfahren, Wandern oder Padel-Tennis. „Es gibt unzählige Möglichkeiten, Textilien weiterzuentwickeln. Das fasziniert mich.“

 

3. Schritt: Traineeprogramm abschließen und durchstarten

Das Traineeprogramm bot Lukas die Gelegenheit, das Unternehmen aus verschiedenen Perspektiven kennenzulernen und seine Stärken auszuloten. „Nach meinem Master-Abschluss war ich mir noch nicht sicher, ob meine Zukunft im Marketing, Vertrieb oder in der Unternehmensentwicklung liegt. Als Trainee konnte ich all diese Bereiche kennenlernen und herausfinden, was mich wirklich begeistert.“

In den ersten Monaten knüpfte er viele Kontakte, lernte Abläufe kennen und verschaffte sich einen umfassenden Überblick über das Unternehmen – eine ideale Grundlage für den nächsten Karriereschritt. Doch aus dem „Schritt“ wurde kurzerhand ein „Sprung“.