Getzner Textil auf der Techtextil 2024

Andrea: Wir bieten Gewebe für PSA in unterschiedlichen Ausführungen an, denn die Anforderungen sind je nach Einsatzgebiet sehr verschieden. Von der bi-elastischen Workwear mit hohem Tragekomfort bis zum hochtechnologischen Spezialgewebe für Körperschutzausrüstung ist alles dabei. Unsere Gewebe erfüllen zahlreiche Normen. Die Einhaltung dieser strengen Anforderungen überprüfen wir laufend in unseren internen Labors.

Andrea: Guardiantex ist eine Eigenmarke von Getzner Textil und steht für unser hoch technologisches Spezialgewebe für Körperschutzausrüstung. Das Gewebe wird beispielsweise als Schutzausrüstung von Einsatzkräften im polizeilichen und militärischen Bereich eingesetzt. Aber auch als Arbeits- und Schutzbekleidung für Forstarbeiter, Motorradfahrer und Feuerwehrleute erfüllt Guardiantex die hohen Anforderungen.

Andrea: acunic wird überall dort eingesetzt, wo die Aufenthaltsqualität in Räumen verbessert werden soll. Durch den hohen Schallabsorptionsgrad von 90 Prozent rein durch das Textil sind Akustiktextilien sehr effektiv. Außerdem sind sie dank flexibler Systeme unkompliziert einsetzbar.

Andrea: Diese sind widerstandsfähig und atmungsaktiv, gleichzeitig aber auch hochelastisch für angenehmen Tragekomfort. Vor allem im Bereich der Sport- und Outdoorbekleidung kommen unsere nachhaltigen Gewebe zum Einsatz, die beispielsweise aus Polyamiden aus Rizinusöl oder aus recycelten Autoreifen bestehen. 

Andrea: Technische Textilien sind im Vergleich zu Modestoffen schwieriger als „Made in Green“ (Anm.: Made in Green by OEKO-TEX®) zu zertifizieren. Dennoch hat Getzner Textil einige Produkte, die diese strengen Anforderungen erfüllen. Damit ermöglichen wir beispielswiese nachhaltige Workwear – die Nachfrage ist groß.

Andrea: Für unser Familienunternehmen ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Teil der Unternehmensphilosophie. Schon seit vielen Jahren legen wir besonderen Wert auf eine ressourcenschonende Produktion. Die Getzner Gruppe produziert Strom aus eigener Wasserkraft und bereits im Jahr 2001 wurde ein Fernwärmenetz in Betrieb genommen.